Some years ago I purchased a Buffalo LinkStation Mini, a small NAS device for backup purposes. This device works quite well but until today, I didn’t have access to the builtin Wake-on-LAN feature from Linux.
Under Windows, the NAS boots as soon as the PC side software issues a special start request. After a little internet search, I found the necessary information and a small bash script to achieve this under Linux. I have adapted the wakeup script a bit and added a feature to disable the wakeup request via a second script. A third script queries the status of the NAS, both on the network and the state of the local wakeup script.
The wakeup script is intended to be run from the user’s Autostart sequence. The helpers can be called when needed.
Some icons are included.
The script needs bash,. zenity, notify-send and wakeonlan. The latter is a Ubuntu package and should be available in your distro as well.
The MIT License applies to this software. It works for my Buffalo LinkStation Mini, maybe for others too but I cannot guarantee this. You are on your own but, hey, the software is free for modification
In der Vergangenheit hatte ich öfters schon Probleme mit schönen USB Joypads bzw Adaptern, die dann unter Linux keine ordentlichen Achsenevents abgeben. Das Problem kann man zumindest entschärfen, in dem man ein passendes Programm dazwischen mogelt, welches die Joypadeingaben in Tastendrücke umwandelt.
Vorgemacht hat es ZeHa gestern abend beim VSTBO unter Windows. Danach habe ich mir überlegt, ob es ähnliche Tools unter Linux gibt. Ich wurde dann bei einem Programm namens QJoypad fündig.
Schnell übersetzt, es fehlte nur eine X11 Development Library und das Tool lief. Mit wenig Aufwand gab danach das Pad entsprechende Tastendrücke von sich. So konnte ich z.B. mit dem blauen Speedlink Pad jetzt unter VICE eine Runde IO zocken.
QJoypad verkleinert sich in den Tray unter GNOME bzw KDE, dadurch fällt es nicht weiter auf. Nur dadurch, daß man plötzlich im Editor mit dem Gamepad scrollen kann.
Für Gamer ein unentbehrliches Tool, damit werden auch plötzlich Spiele, die nie für Joystick bzw Pad ausgelegt waren, Gamepad tauglich.
PySVN is a nice graphical client for Subversion. Unfortunately the builtin Diff tools are pretty awkward to use, esp. if the user (like me) is rather well known with Kdiff3.
I figured a bit with the settings and now PySVN diffs gracefully with Kdiff3 for me.
The settings are simple:
Set “External GUI Diff Command”, “Diff Tool” to kdiff3 and the “Tool Arguments” to -L1 %tl -L2 %tr %nl %nr
The original KDE1 artwork is assumed to be available under a free license.
Please keep me informed if this is not the case.
This is an imported set of icons from KDE1, scaled down to 16 colors and converted to GEM icons for use with the Atari FALCON 030. The final resource files have not been tested on the Atari TT and not with graphic cards or any other resolution than 640x480x4bpp
The files for Teradesk are usable right away. Backup your old files and simply replace the files CICONS.RSC and ICONS.RSC
Update 22.7.2012:
I reworked the monochrome icons a bit and added the lines for NEWDESK.INF to add icon associations in one go. A DESKICON.RSC with only monochrome icons for use with TOS 2.x (Atari ST and Atari STE) is now also included.
Meinen neuen Rechner habe ich ja mittlerweile eine knappe Woche. Beginnend am Sonntag habe ich auch Linux installiert und eingerichtet.Die Linuxtauglichkeit des ACER AS X1301-3 will schließlich betrachtet werden.
Nach einem anfänglichen Versuch mit Kubuntu und KDE4, habe ich mich dann ganz fix für Gnome umentschieden. KDE4 hat zuviel geändert, das ganze Bedienkonzept ist anders, die Optik zu bunt und verspielt, vorallem aber habe ich sovieles vermisst. Ergo nach langen Jahren mit KDE mal wieder Gnome
Rein technisch ist es jetzt ein Ubuntu LTS 10.04 Lucid Lynx mit 64Bit geworden.
Ansonsten ist alles ganz erfreulich, Skype läuft endlich, komplett mit Video und Ton unter Linux bei mir. Die Webcam lief ohne Treiber von Hand bauen zu müssen, in den USB Port eingesteckt und lief.
Die Datenrettung ging sehr leicht. Die alte Platte habe ich in ein externes Gehäuse gesteckt und einfach angeschlossen. Ubuntu erkannte auf Anhieb alle Partionen darauf und der Rest war eigentlich nur noch runterkopieren. NTFS wird mittlerweile mit einem modernen Treiber eingebunden, auch mit Schreibzugriff. Truecrypt liess sich ebenfalls installieren und bietet auch unter Linux nun ein GUI, welches dem GUI unter Windows sehr ähnlich ist.
Die meisten Emulatoren habe ich entweder compiliert oder aus Paketen installiert, läuft soweit ganz gut. DVD und Filme lief auch mit der Hilfe der Ubuntu Wikis.
Die Onboardgrafik mit NVIDIA Chipsatz wird auch vom NVIDIA Treiber erkannt und liefert unter Linux OpenGL. Nexuiz läuft recht glatt, ebenso OpenGL beschleunigte Emulatoren.
Booten tut die Kiste erfreulich flott, auch Eclipse ist nicht mehr so träge wie auf älterer Hardware. Als einziges fehlt mir noch RS232 und der Test wie es mit meinen Mikrocontrollerbasteleien aussieht.
Insgesamt lief eigentlich alles out of the box und ohne Klimmzüge.
Mein Fazit: Der ACER AS X1301-3 is voll Linux tauglich und ein selbstgemachter Kernel ist heutzutage für die meisten Ansprüche nicht mehr nötig.
Im Sommer habe ich mal testweise Google Desktop installiert, eine Desktopsuchmaschine.
Im Prinzip stellt es eine erweiterte Suchfunktion für den eigenen Rechner bereit, eine sogenannte Desktopsuche. Im Hintergrund werden laufend die vorhandenen Dateien indiziert und katalogisiert. Über ein entsprechendes Utility kann man dann im eigenen Datenbestand suchen. Das ist zum Beispiel sinnvoll, wenn man gerade mal wieder vergessen hat, in welchem Verzeichnis man welche Information gelassen hat. Indiziert werden alle sinnvollen Dateiformate, über OpenOffice und Textdateien bis hin zu PDF wird alles sinnvolle durchsucht. Auch lokal abgelegte Emailarchive, z.B. MBOX Dateien von Evolution und co werden erfasst.
Google Desktop im Einsatz
Ich habe die Linuxversion für AMD64 ausprobiert, unter Windows hat das Programm vermutlich noch sehr viel mehr Features als die im folgenden beschriebenen Punkte.
Das DEB File lies sich auch unter meiner etwas veralteten Ubuntu Linux LTS 6.06 Installation verwenden. Nach der Installation hatte ich im KDE Startmenü einen neuen Eintrag, Google Desktop. Nach dem Start hat man ein Icon im Tasktray, vermutlich analog unter GNOME, ich benutze jedenfalls KDE.
Der Indexmechanismus wird automatisch gestartet und ist erstaunlich freundlich mit der CPU Last. Während ich früher mal Beagle ausprobiert hatte, war damit 3D Spielen, z.B. Nexuiz, nicht möglich. Beagle frass im Hintergrund CPU Zeit weg. Google Desktop dagegen scheint das Problem nicht zu haben. Pluspunkt für Google Desktop.
Das Indizieren der Dateien nimmt allerdings Zeit in Anspruch, mehrere Tage um genau zu sein. Es empfiehlt sich daher, erst Google Desktop zu installieren und dann nach und nach Dateien hinzuzufügen oder zu erzeugen. Google Desktop scheint alles was direkt geöffnet wird, mit Priorität zu indizieren. Neueste Dateien sind daher potentiell eher in der Datenbank enthalten. Bis bei mir 2 Gigabyte gesammeletr Daten vol lerfasst waren hat es jedenfalls seine Zeit gedauert.
Durch Drücken von beiden STRG (oder auch Control) Tasten öffnet sich ein kleines Eingabefenster. Hier kann man seine Suchbegriffe eingeben und anschließend kann Google Desktop die Suchergebnisse gesammelt anzeigen. Dazu verwendet es den im System konfigurierten Webbrowser, unter KDE wie bei mir den Konqueror.
Die Konfiguration von Google Desktop erfolgt ebenfalls im Browserfenster. Scheinbar installiert Google Desktop einen eigenen HTTP Dämon (Webserver), der die Abfragen alle managed.
Ein kleines Fazit
Es funktoniert und erfüllt seinen Zweck –
Binärpaket läuft zumindest hier unter Linux ohne Mucken
Keine unnötige CPU Last
Die Indexdatenbank kann sehr groß werden, z.B. hier akut über 500MB. Das liegt aber an der Menge der indizeirten Dateien.
Einbindung in die Desktopumgebung
Verzeichnisse können gezielt von der Suche ausgenommen
Defaultbrowser nur indirekt konfigurierbar
Ob es eine versteckte Ausspähfunktion gibt, konnte ich bislang nicht feststellen. Zumindest für die Windowsversion will ich eine solche nicht völlig ausschließen. Sensibele Daten sollten man damit nicht unbedingt durchsuchen lassen.
Insgesamt bin ich durchaus zufrieden, jedenfalls mehr als mit dem freien Beagle. Und wenn man über die Jahre (Seit Clausthal) Unmengen Dateien gesammelt hat, ist eine ordentliche Suchfunktion schon viel Wert!
Linux bzw. KDE zeigen bei einem Memorystick den Volumenamen an, wenn einer vergeben wurde. Dies kann etwa mit Windows geschehen, aber bislang fehlt unter KDE eine einfache Möglichkeit.
Ein Workaround besteht darin, die mtools zu benutzen und dabei insbesondere das Kommando mlabel:
Annahme: Der USB-Stick oder die SD Karte wird als Partition /dev/sdf1 eingebunden.
Dann kann man mit dem Kommando
mlabel -si /dev/sdf1 ::
das vorhandene Label auf die Konsole ausgeben.
Um ein neues Volume Label zu vergehen, lässt man die Option s weg:
mlabel -i /dev/sdf1 ::
Beim nächsten (automatischen) Mounten sollte Linux dann anstelle “Wechseldatenträger 511MB” das vergebene Label ausgeben, z.B. für das Desktopicon.
To enter the PIN for your Huawei E220 HSDPA Modem under GNU/Linux without using a terminal emulator, ASM Software offers you the following interactive Perl script. Make sure to have kdialog installed. Kdialog is used to display the GUI.
The program checks if the modem is connected to the USB system and asks you for your PIN. Finally it tries to program the modem with the PIN you have entered with the proper AT command. A message is shown to reflect the status of the operation.
This code is based upon various sources which automate PIN setting on various UMTS data devices.
Here you can find some tools, configuration files and generic information regarding MCS51 compatible mcus.
as31 assembler for Intel 8051 derivates
This is a patched version of the famous as31 assembler. It is now compatible with our development board. And can therefor be used with other Phytec 8051 boards and units as well. The original of the assembler can be found at Paul’s 8051 tools. Download (83.5 K)
Intel 8051 assembler syntax highlighting definition for the editor Kate
A simple syntax highlighting definition for the text editor Kate for highlighting as31 source files.
Assigns itself for .a51 extension. Download .xml file (5.7 K)
ASM Software offers you some simple components to enhance your KDE desktop. They include servicemenus to improve some handlings from the Konqueror filemanager and some icons for your use.
Archive icon set
A small set of icons you can use and associate with various packer formats like ZIP, ARJ, RAR, ACE, 7z and LZH. Download (29,6K) 7Z Format
Extract 7z servicemenu
A simple service menu for Konqueror that enables you to unpack 7z archives with a single click.
To install this service menu, simply copy the .desktop file to ~/.kde/share/apps/konqueror/servicemenues/ and restart Konqueror. Download .desktop file
Mount ISO image as virtual CDROM
This little servicemenu allows you to mount and unmount ISO images as a virtual CDROM via the loopback device of your Linux kernel.
The commands will prompt you for your root password.
To install this service menu, simply copy the .desktop file to ~/.kde/share/apps/konqueror/servicemenues/ and restart Konqueror. Additionally you have to create the required mount point for the virtual CDROM as root. The default pathname is /media/isoimage but you can change it in the desktop entry file with any texteditor. Download .desktop file