Janina hat heute mittag Semmelknödel selbstgemacht. Allerdings haben wir Toastbrot verwendet, da wir gerade keine altbackenen Wecken im Haus hatten
Geschmeckt hat es gut, dazu gab es Bratwurst und gebratene Zwiebelringe.
Simon Sunnyboy's Weblog
Janina hat heute mittag Semmelknödel selbstgemacht. Allerdings haben wir Toastbrot verwendet, da wir gerade keine altbackenen Wecken im Haus hatten
Geschmeckt hat es gut, dazu gab es Bratwurst und gebratene Zwiebelringe.
Heute nachmittag bekam ich von Janina eine relative kurze SMS. Demnach wollte sie noch ein paar Kekse backen. Als ich vorhin dann vom Büro heimkam, stellte ich fest, daß sie nicht bei einer Sorte stehen geblieben war.
Meine Freundin ist eine fleissige Keksbäckerin, wenn sie Zeit hat. Beim Abwasch bin ich nachher involviert, das ist klar. Probiert wird dann morgen vielleicht, lecker siehts ja aus
Janina überraschte mich vorhin mit dem Anliegen, mal selber Tempurabackteig anzufertigen und auch zuzubereiten. Bei dem Versuch ging fürs Frittieren der gesamte Ölvorrat drauf, aber das Ergebnis ist tatsächlich etwas geworden.
Neben Gemüse in Tempura ausgebacken, gab es Hähnchenbrust gebraten mit Zwiebeln und Äpfeln. Sehr lecker, dazu passt sicherlich das eine oder andere Sößchen.
Der Teig darf nicht zu dünnflüssig werden, aber auch nicht zu dick. Die Stücke kräftig im Teig wälzen und im Fett frittieren, bis sie goldbrauch knusprig nach oben steigen. Zum Rausnehmen aus dem Frittierfett einen Schaumlöffel oder dgl benutzen.
Guten Appetit!
Gestern abend haben Janina und ich ihren Tepanyakigrill ausprobiert. Dabei handelt es sich im Prinzip um einen klassischen Tischgrill, der halt kein Stangenrost sondern stattdessen eine flächige Platte hat.
Wir haben einfach Gemüse, Fleischhäppchen, Bacon und natürlich einen Versuch mit einer Art Okonomiyaki gemacht. Abgesehen davon, daß die Teigmischung dafür sehr dickflüssig war, haben wir es hinbekommen.
Je nach Würzung schmeckt es natürlich unterschiedlich, unser erster Versuch hat uns jedenfalls zugesagt. Unser Grill wird recht heiss, daher kann man vermutlich ohne Probleme auch Steaks, Bauchscheiben und Hamburger darauf zubereiten. Das werden wir sicherlich auch irgendwann tun, denn der Grill war recht pflegeleicht nach der Benutzung. Bestimmt grillen wir dann im Winter nochmal was darauf.
Vorhin habe ich mit Janina ein paar Muffins gebacken. Das Ergebnis haben wir gerade zum Abkühlen aus dem Ofen geholt.
Leider sind sie etwas braun geworden und vorallem aus dem Förmchen gelaufen. Aber ich gehe davon aus, daß die Muffins ebenso zum Verzehr geiegnet sind. Jetzt müssen sie erstmal abkühlen.
Janina hat ja ab und an einen Faible für Kochsendungen. Daher haben wir heute mal folgendes bei SWR in der Sendung “” gezeigtes Rezept für einen Hackfleisch-Blätterteigstrudel ausprobiert.
Das Rezept gibt es hier: http://www.swr.de/kochkunst/-/id=100862/vv=print/pv=print/nid=100862/did=5985812/1a21pk3/index.html
Wir haben allerdings den Blätterteig nicht selbst zubereitet, sondern fertige Blätterteigplatten aus der Tiefkühltruhe verwendet. So hat die Zubereitung deutlich weniger Zeit gebraucht. Geschmeckt hat es trotzdem
Dazu haben wir in Salzwasser gegarten Romanesco (eine Blumenkohlvariante in Grün) und einen herzhaften Joghurtdip gegessen.
Alles in allem eine gute und leckere Kombination!
Heute war bei uns Junkfood Day. Janina und ich haben Hamburger selbstgemacht. Während Janina ihre Burger Mexikanisch zubreitete, mit Mais und roten Bohnen, machte ich mir Cheeseburger.
Keine Frage, selbstgemacht sind sie einfach besser als bei McDonalds. Ich liebe selbstgemachte ordentliche Burger. Die in der Cafete in Clausthal vermisse ich, obwohl selbstgemacht noch eine Stufe besser schmeckt.
Guten Appetit!
Vorigen Sonntag haben Janina und ich die erste Ladung Plätzchen für Weihnachten gebacken. Von den dort entstandenen “Punschherzen” haben wir bisher aber schon soviele genascht, daß ich irgendwie nicht daran glaube, daß wir zu Weihnachten davon noch welche übrig haben werden.
Heute haben wir “Ghana Taler” gebacken, ein Rezept, welches meine Mutter schon so lange wie ich denken dann bäckt. Zwar hat sie im Laufe der Jahre den Spaß daran verloren, aber Janina und mich hat das nicht abgehalten. Ich mag die Ghana Taler sowieso.
Das Rezept möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten:
Das mit Kakao und Backpulver gemischte Mehl auf die Tischplatte sieben. In die Mitte eine
Vertiefung eindrücken, Zucker, Vanillezucker, Zimt und Ei hinein geben und mit einem Teil
des Mehls zu einem dicken Brei verarbeiten. Darauf die in Stücke geschnittene Butter und
die Mandeln geben, alles mit Mehl bedecken und von der Mitte aus die Zutaten schnell zu
einem glatten Teig verkneten. Sollte er kleben, ihn eine Zeit lang kaltstellen. Den Teig 2-3
mm dick ausrollen, mit einer runden Form (etwa 4 cm) ausstechen und auf ein Backblech
legen. Die Plätzchen mit Milch oder Sahne bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen.
Bei 175-200 (vor geheizt) ca. 12 Minuten backen.
Guten Appetit!
Im Süden zu wohnen hat eben Vorteile. Heute an Allerheiligen ist hier Feiertag und ich habe frei. Ergo kann ich ein richtig schönes langes Wochenende mit Janina geniessen.
Janina und ich haben mal mit Brot backen experimentiert. Auf Grundlage einer Brotbackmischung und einem selbstangesetzten Sauerteig haben wir ein Roggenbrot gebacken.
Das Brot hat eine gute Kruste bekommen und schemckt ordentlich. Allerdings war der Teig zunächst zu flüssig zum verarbeiten gewesen und wir hatten deutlich mehr Mehl hinzufügen müssen. Dafür ist das Brot jetzt deutlich größer als erwartet geworden.