Am Mittwoch, den 27.3. hatte ich mein Auto genau ein Jahr. Nach der Tankung heute Mittag habe ich dann mal ein bißchen Statistik gemacht, da ich ja alle Ausgaben notiert habe.
Ich bin in einem Jahr mit meinem Mazda 3 knapp 8804km gefahren, habe dafür 786l Super E5 und Super E10 getankt. Mein Verbrauch landet damit im Durchschnitt bei 8,9l/100km. Ich bin damit halb zufrieden, ich fahre leider überwiegend Kurzstrecke und noch Automatik, aber bei 8,5l wäre ich ursprünglich schon mal gerne rausgekommen.
Ausgegeben habe ich inklusive Versicherung anteilig für 3 Monate 2013 und fehlend 3 Monate in 2012 etwa 3100€. In der Summe ist auch die Jahresinspektion drin, die gefühlt deutlich teurer als erwartet ausfiel. Aber ich wollte das beim Fachhändler machen lassen.
Ich fühle mich damit bestätigt, Auto fahren ist Luxus und ein teures Vergnügen. Leider bin ich darauf angewiesen. Die Summe würde ich lieber sparen, wenn ich könnte.
Allerdings ist zumindest die Freiheit, mal weiter weg fahren zu können und beim Einkaufen den Kofferraum schön voll zu machen, ein echtes Plus. Aber pauschal sagen, man braucht einfach ein Auto, soweit würde ich weiterhin nicht gehen. Solange Mami und Papi das finanzieren, mag das ja alles noch angehen, aber diesen Luxus hatten auch schon zu Studienzeiten nicht alle meiner Kommilitonen.